Tagebuchfünf September 2016

Es ist schon wieder der Fünfte! Und Frau Brüllen fragt wie üblich WMDEDGT?

Kurz vor eins kurz wach geworden, weil der MiniGecko im Schlaf mit dem Kopf durch das Kopfteil seines Betts wollte und seinen Unmut darüber kundtat. Ein kurzes Umplatzieren weiter nach unten ergab dann ein friedlich weiterschlafendes Kind.

Zwanzig vor sieben dann weckte mich der Wecker, ich konnte aber noch eine Weile weiterdösen. Kurz nach acht erhob ich mich, kümmerte mich um die dringendste Wäsche, startete den Computer und bereitete den Browser vor, ich hatte ein zeitsensibles Vorhaben. Das Kind erwachte, bekam eine frische Windel und durfte noch eine Runde in seinem Zimmer spielen, denn es war fast 9 Uhr. Um 9 Uhr aktualisierte ich die aufgerufene Browser-Seite, füllte die Anmeldung für den Kleinkinder-Schwimmkurs aus, schickte sie um 9:01 ab und erhielt umgehend die Buchungsbestätigung. Dann war es 9:02, ich aktualisierte die Kursübersicht und der Kurs war ausgebucht – und ich sehr froh, das Frühstück ein wenig nach hinten verschoben zu haben.

Da der Sohn noch zufrieden spielte, konnte ich zwei Angebote schreiben, die der Geckomann angefordert hatte, und anschließend gab es dann endlich Frühstück. Anschließend Tasche packen, Kindersitz einbauen und ab zum Kinderarzt, heute wurde mal wieder geimpft, außerdem machte ich schon mal den Termin für die U7 aus (im Dezember).

Kurz vor 12 waren wir wieder daheim, der MiniGecko war im Auto eingeschlafen und ließ sich zu einer weiteren Runde Schlaf in seinem Bett motivieren, während ich auch mal “frühstückte”. Als hätte er es geahnt, war er danach, so um eins, auch wieder wach und verdrückte seinerseits ein umfangreiches Mittagessen. Sein Verdauungsspaziergang führte ihn an sämtlichen Wohn- und Esszimmermöbeln entlang, während ich beschloss, heute Nachmittag mit ihm auf Cache-Tour gehen zu wollen, zur Abwechslung mal wieder mit dem GPS-Tracker. Dazu benötigte ich aber ein Kabel zur Datenübertragung, da vom geplanten Gebiet noch keine Koordinaten o.ä. auf dem Magellan gespeichert waren. Dieses Kabel entwickelt regelmäßig Füße oder ähnliches, jedenfalls finde ich es nie auf Anhieb. Im Keller wurde ich fündig, zum Glück haben wir so viele Kabel. Mein kleiner Helfer hatte auch etwas gefunden, diverse Fernbedienungen nämlich. Die wollte er auch partout nicht mehr hergeben und wurde etwas ungehalten. Wieder oben fand er es außerdem sehr ungerecht, dass er nicht an den Laptop durfte und rumpelstilzte weiter durch die Gegend, so dass ich um 15 Uhr beschloss, mal auszuprobieren, ob vielleicht eine Mütze Schlaf nötig sei. In seinem Bett kuschelte er sich umgehend ein und hat sich jetzt, zwei Stunden später, noch immer nicht gemeldet – es war also wohl nötig ;-) Ich habe in der Zwischenzeit den Tracker upgedatet, aufgeräumt und neu bestückt, ich entdecke noch immer neue Funktionen daran und vor allem auch am Übertragungsprogramm, mit dem ich noch nicht so wahnsinnig viel gearbeitet habe.

Jetzt ist es kurz nach fünf und ich überlege, ob es sich noch lohnt, mit dem Zusammenlegen der Wäsche anzufangen, oder ob der Schlaf ohnehin beim ersten Stück beendet ist. Eigentlich war ja der Plan, dass das Kind im Kinderwagen schläft, während ich Caches suche, und dass wir auf dem Rückweg noch einkaufen gehen…. tja.

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Schnipsel

Zurück von einem heißen kurzen Wochenende in Bonn, das uns mit Hagel verabschiedet hat, nehme ich mir nun endlich mal wieder die Zeit, ein wenig zu bloggen.

Vor gut zwei Wochen wurde die gehäkelte Decke fertig.


Ich habe ja auch in der wirklich heißen Sommerzeit daran gearbeitet, aber da sie aus 100% Baumwolle ist, war das gut machbar. Danach überlegte ich, was ich denn los nächstes machen könnte, und entschied mich für ein im Dezember begonnenes Projekt (für das die Wolle zuvor schon fast zwei Jahre bereit lag), eine quergestrickte Weste. Es war ja auch nicht mehr so warm, da kam ich mit der Poly/Schurwolle-Kombi gut klar. Und dann kam die letzte Woche – öffz! Ich wollte aber nicht wieder unterbrechen, also stellte ich mir eine extra Flasche Wasser bereit und kämpfte mich durch ;-) Der Hauptteil ist seit gestern Abend fertig, nun fehlen noch die Blenden und der Halsrand.

Zwischendurch ist das Obergeschoss endlich strukturiert genug geworden, dass ich wieder nähen kann. Die Wickeltasche wurde Ende Juni tatsächlich fertig, nachdem ich den Stoff schon im letzten Herbst zugeschnitten hatte. Dank Garten und Steuer und der Tatsache, dass bei abendlichem Nähen der MiniGecko nicht schlafen kann, ruhten die Maschinen seit dem Urlaub, aber so langsam Quellen mir die Ideen aus dem Kopf und wollen umgesetzt werden.

Die Cacherei begleitet mich auch dieses Jahr, insbesondere die Mittagspausen an meinen Arbeitstagen bieten sich da wunderbar an. Durch den Standortwechsel vor drei Monaten sitze ich jetzt außerdem mitten in einem der größten Cache-Nester der Umgebung, so dass noch ein paar Mittagspauen gesichert sind, bevor ich die Nachbarorte anfahren muss und dort durch dieWeinberge  ziehe. Mein Mindestziel dieses Jahr ist, mindestens so viele Caches wie letztes Jahr zu finden, das haben wir gestern geschafft. Mal gespannt, wie viele es noch werden :-)

Ja, und dann waren wir gestern und vorgestern in Bonn. Samstag waren der Geckomann und Herr Denux mit dem Aufhängen und Installieren zweier Klimaanlagen/Wärmepumpen beschäftigt, so dass ich mit dem MiniGecko durch Schwarzrheinauen streifte (und dabei Caches fand), da der Kleinste das Geräusch des Kernbohrers nicht so wahnsinnig angenehm findet. Abends wurde gegrillt, und gestern dann machten wir uns auf zur Siegmündung und der Berchemer Fahr (natürlich mit Cache, eh klar). Auf dem Rückweg pausierten wir am Rhein, 


zum Füße kühlen und Wind genießen und feststellen, dass die Wolken näher kommen. Ups. Auf dem Rückweg fielen nicht nur große Tropfen auf uns, was ich sehr erfrischend fand, sondern nach kurzer Zeit auch gar nicht so kleine Hagelkörner, was ich nicht mehr ganz so erfrischend fand. Sozusagen frisch geduscht kamen wir wieder in der Wohnung an, und als wir irgendwann wieder trocken waren, machten wir uns am Nachmittag auf den Heimweg – mit einem kleinen Schlenker zu einem Mystery-Cache, den ich im Vorfeld gelöst hatte und der mir so gut gefallen hatte, dass ich ihn unbedingt loggen wollte. Hat sich gelohnt :-)

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Tagebuchfünf August 2016

Ups, heute war ja der Fünfte!

Jetzt ist kurz vor 21 Uhr, ich rekapituliere mal. 

Ich bin ziemlich genau Mitternacht ins Bett, stehe aber kurz darauf nochmal auf der Suche nach dem Geckomann auf (er hat sich im Keller aka Gästezimmer mit unserem Besuch über irgendwas fotografisches verquatscht). Dann darf ich tatsächlich durchschlafen bis halb sieben, wo Wecker und Kind von sich hören lassen. Bis ich um viertel vor neun das Haus verlasse wird geduscht, Müll rausgebracht, Waschbecken geputzt, wichtigste Wäsche zusammengelegt, Kind gefüttert, Eltern begrüßt, Besuch verabschiedet und ja, tatsächlich, eine Bananenmilch zum Frühstück kann ich mir auch noch zaubern. 

Bei der Arbeit das Übliche minus der Hitze und Schwüle, die die Büros die letzten Tage hatten, es lässt sich also aushalten. Es sind viele Rechnungen zu buchen, damit werde ich bis eins auch nicht fertig, auch wenn heute keine Dokumente zu scannen sind. Wenigstens ließen sich so langsam einige Mysterien lösen, die es nunmal gibt, wenn man eine neue Aufgabe übernimmt. Zwischendurch bekomme ich noch eine letzte Einführung in unserem Sammelmaileingang, den ich übernehmen werde, so lange die Kollegin in Urlaub ist. Ab 12 habe ich ganz schön Hunger, irgendwann kapituliere ich und esse doch einen Apfel, der aber leider ziemlich mehlig ist, obwohl er nicht so aussieht. Egal, er hilft gegen Magenknurren.

Um eins hab ich Feierabend und fahre heim, zu viert (plus ein kleiner Rabauke) gibt’s Grumbeere mit weißem Käs und buntem Salat zu Mittag auf (unter? in?) der Pergola. Inzwischen ist es ganz schön warm geworden, in der Knallsonne macht mein Kopf nach dem Essen etwas schlapp, während der Geckomann den Pool säubert (ha, ich hab nen Poolboy!) und gerne hätte, dass ich unter selbigen krabble um einen Eimer unter der Plane zu platzieren. Nun gut. 

Irgendwann brechen meine Eltern auf, und wir verpassen der provisorischen Kräutertreppe (siehe Bild) den ersten Teil ihres endgültigen Aussehens.


Für den Rest fehlen uns noch Pflanzsteine, aber immerhin die Rückwand ist zementiert, im Wasser und teilweise schon mit Mulch befüllt. Außerdem hab ich zwischendurch noch die Hainbuchenhecke vor der Wärmepumpe geschnitten, die hatte es durchaus nötig. Eine Bekannte kommt spontan vorbei, weil sie ihre Tochter in der Nähe abgeliefert hat, wir verquatschen uns ein wenig und streichen den angedachten Baumarkt vom Zeitplan. 

Bis ich den MiniGecko um 20 Uhr bettfertig mache, habe ich ihn noch zweimal gefüttert und von ihm eine Fortbildung in Sachen “Hirsebrei für besseres Haarwachstum” erhalten, er sieht super aus und hat sich sein Date mit dem tropfnassen Waschlappen mehr als verdient. Als er im Bett liegt, fällt mir auf, dass der fünfte August ist, und nach kurzem Eruieren unserer Abendessenpläne schreibe ich diesen Artikel. Demnächst werde ich nun tatsächlich noch etwas essen, vielleicht noch etwas Wäsche machen und wenn ich dann noch halbwegs fit bin, häkeln (die Decke ist fast fertig, vorletzte Reihe). 

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Schwalbenschwanz 

Soeben sah ich zum ersten Mal in freier Wildbahn einen Schwalbenschwanz, in unserem Garten tanzte er umher. “Sonniges und offenes Gelände” sowie “magere Grünlandbestände und Trockenrasen” klingt schon auch irgendwie nach unserem Garten – mager ist der Boden, trocken ists auch eher, sonnig auf jeden Fall, und seit die Bäume weg sind auch offen. Und ich hab ja extra eine Schmetterlingswiese gesät :-)

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Ernten macht glücklich 

Dieses Jahr hatten wir eine Turbo-Himbeer-Ernte. Den Stock habe ich am Montag gepflanzt, und gestern konnten wir bereits die ersten Himbeeren ernten! Es waren zwar nur drei für jeden, aber geschmeckt haben sie wunderbar :-)

Außerdem am Montag gesetzt wurden zwei Süßkartoffelpflanzen, eine Stachelbeere und eine Clematis.

Ein paar Pflanzen warten noch in Töpfen, ein paar andere (insbesondere für die Blühhecke) muss ich noch besorgen, außerdem brauchen wir noch viele Säcke Mulch, aber tatsächlich wird der Garten langsam so, wie ich mir das vorstelle :-)

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Verstärkung

Gestern kam zur Verstärkung der Käfermann. Die Herren Gecko und Käfer gossen also das Fundament für die Grill-Ecke, während ich das Stangenbohnenbeet vorbereitete. 

Nach dem Fundament hatten sie noch nicht genug von Tiefbau und machten noch den Untergrund für den Pool parat; ich strich solange die halbhohe Mauer zwei Mal.


Der MiniGecko überwachte selbstverständlich die Baustelle mit großem Sachverstand:

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Tagesziele erreicht

Heute sollte die Anti-Blend-Vorrichtung fertiggestellt, der halbhohe Mauerrest verputzt und die Vorarbeiten fürs Fundament durchgeführt werden. Außerdem wollte ich noch ein gutes Stück im Gemüse- oder Beerensträucher-Garten schaffen.


Das dreieckige Stück mit Latten verhindert, dass einem die Abendsonne zur besten Grillzeit in die Augen scheint und blendet. Wie man sieht, ist auch das Mauerstück verputzt, und der Unterbau fürs Fundament nimmt Formen an.

Voller Einsatz:


Bei den (hauptsächlich noch zu pflanzenden) Beerensträuchern hab ich zwar angefangen, den Boden vorzubereiten (freilegen, hacken, umgraben), aber da ich dazu immer durch die Gemüsebeete musste, die ebenfalls sehr stark nach Aufmerksamkeit verlangen, blieb ich im Endeffekt erstmal dort hängen. Ich befreite zwei ganze und zwei halbe Beete vom ärgsten Wildwuchs und kam endlich dazu, den Hauptweg zu jäten und dreieinhalb Säcke Mulch auf ihm zu verteilen. Sieht schonmal um Längen besser aus! 

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Wir bauen mal wieder was

Diesmal im Garten! Genaugenommen in der Pergola, hauptsächlich, die bekommt nämlich endlich einen schönen Boden.

Bis Samstag sah es noch so aus:


Heute hab ich das linke Mäuerchen vollständig rot gestrichen (beim ersten Streichen vor zwei Jahren wuchs der Wilde Wein wild im Weg herum), während der Geckomann unter anderem dem niedrigen Mauerrest rechts zu Leibe rückte.

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UFO-Abbau

Letzten Sommer vor unserem Urlaub habe ich sämtliches Material besorgt, um endlich eine Wickeltasche zu nähen. Nach der Rückkehr legte ich mit Waschen und Zuschneiden los, und dann stockte der Prozess auch schon zum ersten Mal ernsthaft, weil ich die Steuererklärung einschob. Und dann noch eine. Dann legte ich los mit nähen, eigentlich wollte ich vor dem Krankenhaus-Aufenthalt Mitte November fertig sein. Ich nähte die erste von vier Unterteilungen, bei der zweiten legte ich links auf links statt rechts auf rechts und fluchte. Außerdem näherte sich die Ankunft des Käfer-Babies, da hatte ich ja auch noch was vor, also musste die Tasche warten. Am Baby-Geschenk dachte ich dann erstmal ein Weilchen herum und machte schließlich doch etwas ganz anderes, nachdem wir zurück aus der Klinik waren.

 Weihnachten näherte sich und ich hatte anderes zu tun, zum Beispiel die Umsatzsteuererklärung, Plätzchen, Weihnachtsmarkt-Dienste und eine komische Erkältung mit hohem Fieber. In der Zwischenzeit nervte den Geckomann die auf dem Esstisch stehende Nähmaschine, und der MiniGecko hatte sein Zimmer bezogen, so dass ich keinen Nähplatz mehr hatte. Irgendwann trennte ich das falsch genähte Stück auf und nähte es nochmal zusammen, diesmal anders falsch, die Füllung war nun außen. Ich war begeistert und blieb erstmal wieder bei meinen Stricknadeln. Allerdings hatte sich zu Weihnachten ein neuer Mitbewohner eingefunden, der ja auch irgendwann mal endlich eingeweiht werden wollte. Und so haben wir es in den letzten Wochen endlich geschafft, mir ein neues permanentes Plätzchen einzurichten, so dass ich nähen kann ohne immer erst alles aufbauen zu müssen (links der neue Mitbewohner):

  

Es funktioniert, ich komme zwischendurch regelmäßig mal zum Nähen und die Wickeltasche wächst. Die vermaledeiten Unterteilungen sind auch endlich alle fertig ;-)  

  

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Hecken und Spargel

Heute war der einzige Tag dieses langen Wochenendes, an dem ich nicht arbeiten musste, also haben wir den Garten gestürmt.

An den Rändern zu den beiden Nachbarn wachsen theoretisch verschiedene Beerensträucher, praktisch haben aber nur eine Himbeere und eine Stachelbeere die erdrückende Gräser-Übermacht überlebt. Diesen beiden Veteranen stand ich erstmal bei und habe sie samt restlichem Randstreifen freigelegt. Als die Zeit der Mittagsruhe anbrach, bauten wir stattdessen eine Kinderspielarena, die noch solange ihren Zweck erfüllen wird, wie das Kind noch nicht laufen kann… aber dann wird sie einfach zum Sandkasten. Nach allfälligem Einkaufszettel-Schreiben machte ich mich schließlich auf zu Garten- und Supermarkt, Hecken-Grundstock und Wochenend-Verpflegung kaufen.
Ich verließ den grünen Laden mit Purpur-Glanzmispeln, Weigelie, Kolbenspiere, Ginster, Blutpflaume, zwei unbekannten kleinen Blühern für den Vorgarten und Saatgut für Bohnen und Rote Bete. Ach ja, und zwei Himbeeren durften mit.

  
Während ich weg war, hatte der Geckomann die restlichen Ecken von Wuchergras befreit, die Pergola aufgeräumt, den Pool an seinen neuen Standort verfrachtet und einen Haufen Gestrüpp fein säuberlich in die Biotonne geschnippelt – der Kompost ist nach den letzten Gartentagen nämlich voll… Unterdessen haben MiniGecko und die Nachbarin sich gegenseitig bespaßt, die Kinderarena war damit endgültig eingeweiht. Am schon späteren Nachmittag wurden die Heckenpflanzen noch eingesetzt, so drei oder vier fehlen zwar schon noch, um die letzte Lücke zu schließen, aber der Anfang ist gemacht; jetzt heißt es wachsen. 

Am Abend luden wir dieselbe Nachbarin zum Grillen ein, und da ich diesmal aus unserem üblichen Grillschema ausbrechen wollte und auch mal wieder anderen Spargel haben wollte, gab es folgendes: Schweinefiletspieße und Bratwürste, gegrillten grünen Spargel, Kartoffelsalat und Grüne Soße. Kein Ofengemüse! Sehr gut geschmeckt hat es, auch wenn ich noch immer milde schockiert bin, dass mein Mann gegrillten grünen Spargel noch gar nicht wirklich kannte. 

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