Wenig überraschend: auch in Geckohausen ist Sommer. In meinem Fall bedeutet das, die 28 Grad im Haus zu ignorieren und debil grinsend durch den Hof zu hüpfen, während ich wahlweise Pflanzen streichle, Erdbeeren ernte, dem Gemüse gut zurede oder großzügig Wasser verteile. Und natürlich, die sich angesammelt habende (und sich wundersamerweise noch immer vermehrende) Menge an Töpfen, Kästen und Kübeln mit Blumen, Stauden und ähnlichem zu füllen, auf dass sich das Hüpfen und Grinsen noch mehr steigern möge.
Und natürlich können wir endlich ordnungsgemäß grillen und im Garten liegen und in den Himmel schauen…