Es ist Montag, da kann man ja mal vom Wochenende berichten. Es war nämlich Hannes da, und mit Hannes lässt sich prima die Gegend erkunden. Somit war ich jetzt auch mal in den Resten der Burg Reichenstein und weiß, wo diese zu finden sind, habe festgestellt, wo man mitten in der Neckargemünder Altstadt direkt ans Neckarufer gelangt (nicht, dass ich an dieser Stelle fast täglich mit dem Bus vorbeifahren würde…), mich über ein Schild amüsiert, das einen dazu auffordert, dem Schiffsführer zu rufen und zu winken, wenn man mitfahren will (ich hätte es doch fotografieren sollen… kommt noch, versprochen), und bin fast gar nicht albern winkenderweise auf und ab gehüpft, damit ich auf der gegenüberliegenden Talseite von ihr gesehen wurde. Außerdem: Pastinaken-Mangold-Lasagne. Und das war nur der Freitag!
Am Samstag gab es unter anderem vorzüglichstes Eis (meine im letzten Jahr begonnene Leidenschaft für den Schmelzpunkt in der Heidelberger Hauptstraße hält an), eine nicht allzu spektakuläre neue Alte-Brücken-Beleuchtung (wobei ich mir das mal noch genauer ansehen muss), Diskussionen über und Konsum von Sekt, dafür keine Caipirinhas, eine für ihre Größe von bis zu sieben Personen erstaunlich unträge und stattdessen entscheidungsfreudige Masse, ein Wiedersehen mit der Bar 3 und ihren Berühmtheiten, die zugegebenermaßen nicht ganz überraschende Erkenntnis, dass man für den Schwimmbadclub tatsächlich auch zu jung sein kann, um Einlass zu finden, und schließlich Füßezappeln in der Nachtschicht.
Gute Mischung, war schön, gerne wieder
War wirklich ein lustiger “Wink-Anruf”..