Beobachtungen

Beobachtungen bei einem Konzertbesuch:

- Einigen Leuten scheint es wichtiger zu sein, Fotos zu machen und sie auch gleich danach auf dem Display anzuschauen, als die Musik zu genießen und richtig mitzubekommen, was in der Halle und auf der Bühne los ist. Das ist doch schade.

- Daraus folgt auch, dass ich die ersten paar Lieder weder richtig was sehen kann noch mich vernünftig bewegen, weil andauernd eine Kamera die Sicht versperrt oder über meinem Kopf in Lauerstellung verharrt. Zum Glück hat sich das mit der Zeit gegeben.

- Mit steigendem Frauen-/Mädchenanteil bei einem Konzert steigt auch der Rumzickfaktor. Manchmal würde ich gerne weniger gut hören, dann hätte ich gestern nicht Zeugin so vieler Keifereien um mich herum werden müssen; natürlich ging es dabei um weltbewegende Dinge. (Mal was anderes: Warum steht man in der zehnten Reihe und beschwert sich, dass die Leute um einen rum nicht stocksteif dastehen??) Bewusstes Ignorieren geht zwar, ist aber anstrengend.

Abgesehen davon war es aber wirklich toll :-) . Ach ja, es geht um “Wir sind Helden”, die waren gestern in Stuttgart, und ich auch. Und der Tosch.

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