Dänemark 2013 – 1

Nach fast einem Jahr dachte ich mir, ich könnte endlich mal vom letztjährigen Dänemark-Urlaub berichten. Außerdem besänftigt das vielleicht ein wenig mein Reisefieber. Und noch mehr außerdem habe ich endlich die Fotos dazu gefunden…

Damit das nicht zu viel auf einmal wird und ich mir außerdem ein paar Blog-Ideen einsparen kann, während ich Urlaubsvertretung für meine Kollegin mache, wird es nicht nur einen Artikel zu dem Thema geben, sondern fünf.

Den Anfang dürfen Rubjerg Knude und Mårup Kirke machen.
Beide habe ich nun schon einige Male gesehen, und an beiden sieht man ganz eindeutig, dass nicht nur der Zahn der Zeit, sondern vor allem auch die Natur gewaltig an ihnen nagt.

Rubjerg Knude, die Leuchtturm-fressende Wanderdüne, hatte ich beim ersten Mal noch mit Nebengebäuden gesehen, als der Sand noch hinter dem Turm war und man in der Nähe parken konnte. Inzwischen ist der ehemalige Parkplatz fast komplett von Düne bedeckt, der Turm kuckt zu etwa zwei Dritteln wieder raus (das Zwischenstadium habe ich nicht gesehen), die Nebengebäude sind schon seit Jahren abgerissen und ihre Fundamente unter Sand begraben. Immer wieder sehenswert!

Mårup Kirke war mal eine Kirche in gewisser Entfernung zur Abbruchkante der Steilküste, ich habe sie auch noch mit Dach und als ganzes gesehen, inzwischen stehen nur noch die Grundmauern, und der alte Friedhof ist ein verwunschenes Fleckchen Erde.

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