Dänisch

Gestern habe ich es endlich geschafft, in die Stadtbibliothek Tübingen zu gehen und mir dort einen Leihausweis ausstellen zu lassen. Das erst vor wenigen Wochen importierte Regal darf daher noch einige Zeit seinen bloß gefüllten, aber noch nicht überfüllten Zustand genießen, weil ich jetzt auch ohne Buchkauf auf genügend Lektüre zurückgreifen kann. Ganz nebenbei freut sich darüber natürlich auch mein Konto… Wobei in letzter Zeit ja mehr die Büchersammlung meiner Eltern als Bibliothek herhalten musste, und ich werde da auch noch Jahre (oder Jahrzehnte :-? ) brauchen, bis ich halbwegs durch bin ;-) .

Was das mit “dänisch” zu tun hat? Tja, ich wollte den Ausweis dann natürlich auch gleich nutzen. Allerdings ist mein Nachttisch noch gut mit Ungelesenem ausgestattet, und die Uni hält mich derzeit auch ein wenig vom Freizeit-Lesen ab. Aber es gibt ja noch viel mehr zu leihen! Ich habe dann also einmal “Therapy” mitgenommen, genau, das Spiel (deshalb bin ich eigentlich auch hin ;-) ) und dann stand ich da vor den Sprachkursen, weil ich einfach mal wissen wollte, was es dort so alles gibt. Und -schwupps- hab ich mir mal “Dänisch” mitgenommen – nicht, dass ich das jetzt lernen wollte (-> siehe Uni), sondern eher, um mir mal genau anhören zu können, wie Schreibweise und Aussprache differieren. Ich hab mich gestern Abend wirklich blendend amüsiert, und falls ich jemals auf den wahnsinnigen Gedanken verfallen sollte, dänisch zu lernen, dann wird zur Abwechslung mal nicht die Grammatik die größte Schwierigkeit darstellen.

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