Während Thomas etwas nördlicher weilt und seiner Mutter beim Umzug hilft, habe ich gestern abend im Keller gewütet. Er ist jetzt wieder etwas besser begehbar, und wenn wir die nächsten Abholungen vom Gelben Sack und vom Altpapier nicht wieder verpassen, dann ist er bald sogar deutlich besser begehbar. Hauptsächlich deshalb, weil ich Kartons zerrissen habe, die kein Mensch mehr braucht – trotzdem stehen noch einige unten, die dürfen das aber auch. Außerdem habe ich ein Kellerregal in Betrieb genommen, das wir von unseren Nachbarn vermacht bekommen haben, weil die sich größere gekauft haben. So Kleinkram, der bislang auf dem Boden in irgendwelchen Tüten oder Sachteln rumlag und hauptsächlich hinderlich war, ist jetzt platzsparender untergebracht.
Eigentlich hatte ich ja vor, noch im Januar auf den Flohmarkt zu gehen und Krempel zu verscherbeln, aber das verschiebe ich wohl doch noch etwas. Mal sehen. Allerdings notiere ich mir mal schon den Sperrmüll-Termin…
Aktion Keller
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