Gestern Abend wollte ich ausnutzen, dass endlich einmal alles passte – keine schwummriger Kreislauf meinerseits, keine Arbeitsberge auf dem Schreibtisch, kein Termin im Kalender und auch kein Regen am Himmel – und meinem Rennrad die erste kleinere Tübingen-Tour gönnen. Tja. Ich bin dann einmal den Philosophenweg vor und wieder zurück gefahren, weil jetzt auch an diesem Fahrrad die Schaltung rumzickt. Klasse! Hinten schaltet gar nichts, und vorne bei den Blättern kam ich einmal hoch aufs Große aber nicht mehr zurück. Was bedeutet, dass die Kette jetzt furchtbar schief hängt (jeweils auf dem Größten, einmal innen und einmal außen) und scheuert und ich definitiv mal wieder einen Werkstatt-Termin brauche.
So ein Käse!