Hübsches Datum
Soeben gesichtet auf der Homepage eines Arbeitsbereiches:
Soeben gesichtet auf der Homepage eines Arbeitsbereiches:
Manchmal sollten Nachrichten nochmal durchgelesen werden, bevor man sie veröffentlicht – es sei denn, das Computerproblem bei der Bahn kann selbständig denken und handeln. Dann wäre es allerdings sehr bemerkenswert (und etwas beängstigend): “Die Betrieb bei der Bahn läuft nach … Lesen fortsetzen
Heute hab ich mal wieder die Speicherkarte meines Fotoapparates geleert und dabei unter anderem das hier gefunden:
Einer der beiden Sonnenblumen, deren Saat ich von Nina via Postkarte bekommen habe. Schön geworden, oder? Lesen fortsetzen
Heute hab ich eine Stellenanzeige für ein Beuteltier gelesen. Trotz gestresstem Last-Minute-Packen bin ich nochmal zurück zu der Zeitung gegangen, um festzustellen, dass es sich um einen Bauleiter gehandelt hat. Dachte schon. Lesen fortsetzen
Als ich gestern abend ein Tiramisù vorbereitet habe, drang aus dem Radio kurz vor Mitternacht diese Nachricht: Vorsicht, zwischen der Ausfahrt Sinsheim West und Raststätte Kraichgau befinden sich Wildschweine auf der Fahrbahn.
Fall ich jemals auf die Idee verfallen sollte, von Sinsheim nach Weiler abends zu Fuß heimzulaufen (ist aber ohnehin reichlich unwahrscheinlich), dann erinnere ich mich hoffentlich daran… Lesen fortsetzen
“Zwei Feuerwehrmänner [...] hatten beim ersten Löschangriff die Flamen unter schwerem Atemschutz bekämpft.” (Rhein-Neckar-Zeitung, Ausgabe “Sinsheimer Nachrichten”, vom 3. Juli 2008, Seite 3)
Die armen Flamen! Was haben die denn der Steinsfurter Feuerwehr getan? Und führt das nun zu diplomatischen Verwicklungen mit Belgien oder zumindest Flandern? Lesen fortsetzen
Weil die es gerade davon hatten, dass der spanische Trainer auf dem Jakobsweg pilgern wird, fällt mir wieder ein, was ich gestern im Zug gehört habe:
Zwei Mädels, schätzungsweise neunte Klasse, unterhielten sich über Ferienpläne. Die eine erzählte, dass sie mit ihrer Mutter einen Teil des Jakobsweges laufen könne, aber da dürfe sie dann kein Glätteisen und keinen Fön mitnehmen, sondern nur das Nötigste. Die andere: “Ja hallo? Glätteisen ist ja wohl das Wichtigste?!” Die meinte das definitiv ernst. Lesen fortsetzen
Für alle diejenigen, die mich mit, naja, sagen wir mal undefinierbarem Gesichtsausdruck angesehen haben, als ich ihnen vom Katamaran auf einem Acker in Schweden erzählt habe (dessen Entstehung ich dank eines Blogs mitverfolgen durfte): Bitteschön, ich hab das nicht phantasiert . Lesen fortsetzen
Da ging wohl was schief. Lesen fortsetzen
Merke: wenn die Tönung nicht mehr ganz frühlingsfrisch ist, kann man sie zwar durchaus noch verwenden, nur sieht man zwischen vorher und nachher außer auf der Kopfhaut keinen Unterschied. Lesen fortsetzen