Nach zehn Tagen mit Besuch oder Außer-Haus-Terminen oder beidem war der Plan für heute klar: keine Menschen außer den unmittelbaren Geckos, außerdem Wald und ein paar Caches. Hat soweit funktioniert, wir haben uns extra für den Waldteil jenseits der Straße entschieden, weil der nicht direkt am Ort dranhängt und daher weniger Spaziergänger versprach. Auch dieser Plan ging auf, dafür sind uns anteilmäßig ganz schön viele Reiterinnen und Reiter begegnet.
Wir waren dreieinhalb Stunden unterwegs, der MiniGecko hat erstaunlicherweise zweimal geschlafen, gefunden haben wir Spinnen, Skelette und rostige Ketten – die fünf Caches gehörten zu einer Halloween-Runde und waren ganz schön gemacht.
Suchbild: Da ist ein cachender Geckomann drauf!
Einziges Manko: auf den teils etwas schlammigen Wegen sammelten die Kinderwagen-Vorderräder ganz schön viel Brabbel und kleine Ästchen ein und blockierten dann, teilweise so, dass der Mann sich für zweirädriges Schieben entschied. In Zukunft also immer mit Schraubenzieher in dem Wald, damit wir die paar Millimeter zwischen Reifen und Aufhängung freikratzen können.