So hab ich mir das in etwa vorgestellt, als ich im November zum ersten Mal das gesehen habe, was inzwischen unser Garten ist:
die Sonnenblumen blühen,
die Tomatenpflanzen hängen voll mit Blüten und grünen kleinen Tomaten, die ersten drei Zucchini wurden bereits verspeist, seit Wochen gibt es fast täglich Erdbeeren, die Kräuter haben endlich Platz (der Salbei ist erstaunlicherweise inzwischen mehr auf dem Welteroberungstrip als die Pfefferminze, das sah anfangs anders aus), Mitte/Ende der Woche können wir wohl die erste Gurke ernten, und vorhin habe ich den ersten Schwung Buschbohnen geknipst und dann auch gleich verarbeitet:
Mein erster Grüne-Bohnen-Salat, das fand ich für die erste Ernte angemessen. Schmeckt richtig gut, und der Geckomann sollte so langsam mal aus dem Keller kommen, denn sonst ist die zweite Hälfte des Salates (und nur die ist hier noch zu sehen) auch noch weg… Inspiriert dazu wurde ich übrigens von einem Rezept von Jamie Oliver, der den Salat auf Carpaccio gereicht hat, worüber ich heute Nachmittag während meiner Siesta stolperte. Bisher ging der Mann ja nicht so wirklich zu mir, vermutlich einfach nur deshalb, weil er mir zu “in” war, aber diese Sendung über Bohnen, das war schon ansprechend. (Gibt’s als ganze Folge zu sehen auf sixx.de, und die anderen beiden Rezepte werde ich auch noch machen…)