Frisch gelernt hab ich soeben bei Larissa die Abkürzung SUB – für “Stapel ungelesener Bücher”. Ich ziehe mittlerweile schon mit SUBs (SUBn? SUB? wie auch immer…) um, weil ich einfach mehr Bücher finde, die gelesen werden wollen, als die Zeit, sie auch tatsächlich zu lesen. (S-Bahn-Fahren hilft da derzeit aber sehr.)
Derzeit warten unter anderem:
Jacques Berndorf – Der Monat vor dem Mord
Andrea Camilleri – Der falsche Liebreiz der Vergeltung
Andrea Camilleri – Die Nacht des einsamen Träumers
Friedrich Dürrenmatt – Die Panne
Erich Kästner – Fabian
Stefan Zweig – Die Welt von Gestern
Steve Tesich – Ein letzter Sommer
Und das ist noch lange nicht alles… ich bin mal gespannt, was ich dieses Jahr noch schaffe. A propos schaffen, ich habe es heuer hingekriegt, mir zu notieren, was ich bereits gelesen habe. Vielleicht kann ich mich damit dann am Jahresende überzeugen, dass ich doch gar nicht so wenig gelesen habe, wie ich immer denke
Wenigstens weiß ich, woher ich “Ohne mindestens fünf bis zehn Bücher neben dem Bett ist an Einschlafen nicht zu denken” habe